Mit 2.372 Anstellungen aus elf Nationen von drei Kontinenten bricht der Internationale Wettbewerb best of riesling 2012 alle Rekorde. |
Mainz (agrar-PR) - „Ich freue mich sehr über diese hervorragende Resonanz. In der wahrscheinlich größten Riesling-Probe der Welt werden die Besten in fünf Wettbewerbskategorien ermittelt. Daneben vergibt die Jury diverse Sonderpreise“, teilte Weinbauministerin Ulrike Höfken zum Auftakt des Wettbewerbs mit.Riesling spiegelt wie keine andere Rebsorte das Besondere des jeweiligen Terroirs. Damit sind Riesling-Weine unverwechselbare Botschafter ihrer jeweiligen Region und keine Allerweltsweine. An einem Standort aromatisch und fruchtig, am anderen eher zart und mineralisch sträubt sich der Riesling gegen Uniformität. Damit steht diese Rebsorte wie keine andere für Charakter und Typizität. Sie ist die ungekrönte Königin unter den Rebsorten. Diese Vielfalt macht den Reiz des Wettbewerbs best of riesling aus, der 2012 zum siebten Mal stattfindet. ... weiterlesen |
Die zehn besten Weine Frankens hat Landwirtschaftsminister Helmut Brunner in München mit dem Preis „Best of Gold“ ausgezeichnet. |
München (agrar-PR) - Eine unabhängige Jury aus Weinfachleuten, Sommeliers und Gastronomen hatte zuvor aus den 162 Goldmedaillengewinnern der Fränkischen Weinprämierung 2011 die Sieger ermittelt. Bei dem heuer zum neunten Mal durchgeführten Wettbewerb „Best of Gold" werden laut Brunner die absoluten Spitzentropfen Frankens gekürt. „Die Preise sind die verdiente Krönung eines konsequenten Qualitätsstrebens über viele Jahre hinweg", sagte der Minister. Vom exzellenten nationalen und internationalen Renommee dieser Weine profitiere die gesamte Region. Ausgezeichnet wurden das Wiesenbronner Weingut Roth für einen 2009er Blaufränkisch Barrique, Divino Nordheim für einen 2009er Spätburgunder Barrique, das Sulzfelder Weingut Brennfleck für seinen 2011er Silvaner Kabinett „Anna Lena", das Thüngersheimer Weingut Geiger & Söhne für einen 2011er Thüngersheimer Johannisberg Müller-Thurgau Kabinett, der Escherndorfer Rainer Sauer für seine 2009er Escherndorfer Lump Silvaner Spätlese „Alte Reben", das Juliusspital Würzburg für die 2009er Würzburger Stein Silvaner Spätlese Großes Gewächs, der Escherndorfer Horst Sauer für eine 2011er Escherndorfer Lump Riesling Spätlese, der Sommeracher Tobias Weickert für seine 2011er Sommeracher Katzenkopf Scheurebe Spätlese, der Retzstadter Rudolf May für eine 2010er Retzstadter Langenberg Silvaner Trockenbeerenauslese und der Staatliche Hofkeller Würzburg für eine 2009er Würzburger Stein Riesling Beerenauslese. Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten - Pressereferat - Ludwigstraße 2, 80539 München Tel.: 089 2182-2215/-2217 Fax: 089 2182-2604 E-Mail: presse@stmelf.bayern.de Quelle: www.agrar-presseportal.de" --> www.agrar-presseportal.de |
Ein Viertel zu Prädikatswein ausgebaut |
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Weinbau-Ministerin Ulrike Höfken will das Kontrollverfahren für Eiswein in Rheinland-Pfalz verbessern: „Wir müssen die Verbraucherinnen und Verbraucher sowie die Weinbau-Betriebe im Wettbewerb schützen. |
Mainz (agrar-PR) - Den guten Ruf der rheinland-pfälzischen Qualitätsweine dürfen wir nicht aufs Spiel setzen.“ Wie die Ministerin mitteilte, liegen inzwischen die Ergebnisse der Eisweinkontrollen des Landesuntersuchungsamts (LUA) im Januar und Februar vor: „Leider waren unsere Befürchtungen berechtigt. Zum Zeitpunkt der Ernte war es in den meisten Anbaugebieten nicht kalt genug für Eiswein, zudem waren die Trauben meist verfault. Dies hat zur Folge, dass ein Großteil der erzeugten Weine nicht den gesetzlichen Mindestanforderungen für Eiswein entspricht und deshalb nicht als solcher vermarktet werden darf.“ Um die Eisweinproduktion künftig besser abzusichern, werde ihr Ministerium prüfen, ob ein bereits im Herbst beginnendes Anmeldeverfahren, wie es zum Beispiel in Österreich praktiziert wird, für Rheinland-Pfalz in Frage komme, kündigte Höfken an. Dann könnten die Weinkontrolleure des LUA die angemeldeten Eiswein-Trauben frühzeitig in den Blick nehmen. Bislang melden die Weinbaubetriebe ihre Eisweine bei der Landwirtschaftskammer erst nach der Ernte an. Je nach Witterung schwankte in den vergangenen Jahren die Eiswein-Menge aus Rheinland-Pfalz zwischen 80.000 Litern (Jahrgang 2006) und 2,4 Millionen Litern (2004). Im Januar und Februar 2012 waren in Rheinland-Pfalz rund 468.000 Liter Eiswein des Jahrgangs 2011 von 197 Betrieben angemeldet worden. 90 Prozent davon stammen aus Rheinhessen. Aufgrund der milden Witterung und dem schlechten Zustand der Trauben hatte das Weinbau-Ministerium Schwerpunktkontrollen angeordnet, woraufhin die LUA-Kontrolleure rund 230 Proben entnahmen und im Labor überprüfen ließen. „Die Untersuchungen sind soweit abgeschlossen, dass sich ein Gesamtbild über die erzeugten Weine ergibt – das leider sehr unerfreulich aussieht. Nur in wenigen Einzelfällen kommt eine Eisweinherstellung in Frage“, stellte Ministerin Höfken fest. Es handele sich hierbei um kleinere Partien meist aus Randlagen der Anbaugebiete Mosel, Pfalz und Nahe. Der weit überwiegende Anteil der Weine – mehr als 90 Prozent - erfüllt die Kriterien nicht: Eiswein muss aus Weintrauben gewonnen werden, die bei hartem Frost mit Temperaturen von weniger als minus sieben Grad Celsius geerntet und in gefrorenem Zustand gekeltert werden. Zudem soll er aus reifen, gesunden Trauben hergestellt werden. Ministerin Höfken wies darauf hin, dass bei einzelnen Eiswein-Proben weitere Unregelmäßigkeiten aufgefallen seien. Jeder Fall werde an die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) gemeldet, die gegebenenfalls die Staatsanwaltschaft informiere. Zudem informierte die Ministerin darüber, dass etliche Erzeuger, die zunächst Eiswein angemeldet hatten (mehrere 10.000 Liter), freiwillig auf dessen Vermarktung verzichten. Quelle: www.agrar-presseportal.de" --> www.agrar-presseportal.de |
Für sehr stark durch Winterfrost geschädigte Weinberge wird das Antragsverfahren für die Teilnahme an Umstrukturierungsmaßnahmen der Europäischen Union im Weinbau nochmals eröffnet. |
Bad Kreuznach (agrar-PR) - Dies teilt das rheinland-pfälzische Weinbau-Ministerium mit. Die Antragsfrist hierfür beginnt ab sofort und endet am 11.Mai 2012. Anträge können, wie gewohnt, bei der für den Betrieb zuständigen Kreisverwaltung gestellt werden. Anträge stellen können betroffene Winzer, die frostgeschädigte Weinberge kurzfristig roden und noch in diesem Jahr wieder bestocken wollen. Im Übrigen gelten die Bedingungen des Antragsverfahrens 2012. Das Ministerium weist darauf hin, dass mit der Maßnahme erst begonnen werden darf, wenn ein Antrag gestellt wurde Quelle: www.agrar-presseportal.de" --> www.agrar-presseportal.de |
„Die Landesregierung hat weiterhin großes Interesse am Einsatz des umweltfreundlichen Pheromoneinsatzes zur Traubenwicklerbekämpfung“, betonte Weinbau-Staatssekretär Thomas Griese anlässlich eines Gespräches mit rheinland–pfälzischen Bauern- und Winzerverbänden sowie der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz. |
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Freiburg im Breisgau bietet viel Kultur,
das Mineral -Thermalbad bietet Wellness pur,
und jeder noch auf dem Hausberg Schauinsland
den Schwarzwaldblick unwiderstehlich fand.
Das badische Gebiet mit landschaftlichem Charme
ist außerdem noch unvergleichlich warm,
denn gern und ganz ohne Eigennutz,
bieten Schwarzwald und Vogesen „Klimaschutz“.
Das Weinbaugebiet Baden ist einzigartig in fast jeder Sicht:
Es hat Deutschlands höchste Temperaturen und das meiste Sonnenlicht.
Es zählt daher als Deutschlands einzige Region
zur Weinbauzone B der Europäischen Union.
Außerdem sind Badens gesamte Weinberghänge
das Weingebiet mit der ausgedehntesten Länge.
Abgesehen davon zeigt sich in diesem Gebiet
bei Klima und Böden der größte Unterschied.
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Nicht nur an den sonnigen Hängen von Rhein und Mosel wächst deutscher Wein. Aufgrund des Klimawandels hat sich die offizielle Weinbaugrenze in den letzten Jahren immer weiter nach Norden verlagert. Wurde sie in älteren Weinbau-Fachbüchern noch mit 50 Grad nördlicher Breite angegeben, so rückte sie schon bald auf 52 Grad vor. Seit 2009 sind es sogar 55 Grad – auf diesem Breitengrad liegt Sylt, Deutschlands nördlichstes Weinbaugebiet.
Bevor Sylt jedoch vom schleswig-holsteinischen Landwirtschaftsministerium die Genehmigung zum Weinbau erhielt, musste ein Gutachten der Forschungsanstalt Geisenheim über dessen Aussichten und Risiken erstellt werden. Da dies zufriedenstellend ausfiel, dürfen sich nun drei Hobbywinzer und zwei Profis die 10.000 Quadratmeter große Fläche teilen, die dem Sylter Weinbau vorbehalten ist. … weiterlesen
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