DeutscherWein.de http://www.deutscherwein.de Wein und Sekt aus Deutschland Wed, 02 Apr 2014 06:35:51 +0000 en-US hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.7.8 Die Degustation – Forschung und Wissenschaft http://www.deutscherwein.de/2014/04/01/weinwissen/wein-weinwissen/die-degustation-forschung-und-wissenschaft/ http://www.deutscherwein.de/2014/04/01/weinwissen/wein-weinwissen/die-degustation-forschung-und-wissenschaft/#comments Tue, 01 Apr 2014 07:04:02 +0000 http://www.deutscherwein.de/?p=656 No related posts. ]]> Degu-Station by www.degus-online.de

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Am 01.04.2010 erscheint auch in Deutschland das neueste Werk der britischen Sprachwissenschaftlerin Dr. April Firster. Das Buch zeigt, auch für den Connaisseur interessante, neue etymologische Thesen. Unter dem deutschen Titel „ Dort und damals bildlich gesprochen“ (Original: There and then, Metaphorically speaking) werden Herkunft und Geschichte bestimmter Wörter ergründet.

Die Koryphäe der historischen Linguistik betrachtet unter anderem die Entwicklung des Fachausdruckes „Degustation“ und kommt dabei zu einem verblüffenden Ergebnis. Mit der Theorie der Wortabstammung vom lateinischen Ausdruck „degustare“, also „probieren“, konnte sich die Autorin nie anfreunden. Bei ihrer Stellungnahme im Interview begründet sie das wie folgt:„ Hier wurde keine wissenschaftliche Forschung betrieben, sondern der Einfachheit halber ein nahe liegender Ausdruck gewählt. Eine ähnlich unprofessionelle Vorgehensweise wäre etwa die Behauptung, der „Sommelier“ sei ein Schlafwandler (vom französischen Wort „sommeil = Schlaf)“.

Ihre unermüdlichen Nachforschungen führten Dr. Firster schließlich bis zum Kältepol der Erde. In der russischen Forschungsstation „Wostok-Station“ in der Ostantarktis fand sie erste Hinweise auf die tatsächliche Herkunft des Wortes und seine Entstehungsgeschichte. Voraussetzung dafür war ein grundsätzlich geänderter Zugang zu den Vorstufen und zur Struktur des Ausdrucks „Degustation“. Berichte eines in der Wostok-Station tätigen, französischen Forschers brachten Dr. Firster auf die richtige Spur. Hier wurden über Jahre nicht nur Eiskerne aus dem Eispanzer der Arktis gebohrt, um die Klimabedingungen der letzten Jahrtausende zu erforschen. Auch geheime Forschungen für die Zukunft wurden betrieben. Die Auswirkungen der Hypothermie wurden dort offenbar schon weitaus länger erforscht, als erst seit 1964. Damals machte der amerikanische Physiker Robert Ettinger erstmals den Vorschlag, Menschen nach dem Tod in den Gefrierschlaf zu versenken. Die unbegrenzte Lagerzeit lebender Zellen durch den Stillstand der Stoffwechselvorgänge sollte in der Wostok-Station anhand von Versuchstieren verifiziert werden. Ausgewählt dafür wurden chilenische Strauchratten, nicht zuletzt auf Grund der bekannten Kälteempfindlichkeit dieser Degus. Die putzigen Tierchen fanden allerdings Gnade vor den Augen einer jungen, französischen Forscherin. Dr. Lirpa Retsre verhinderte nicht nur die missbräuchliche Verwendung als Versuchstiere, sondern pflegte und hegte die Degus in der Wostok-Station liebevoll. Degus vermehren sich allerdings, wie Fachleuten bekannt, in einem Schwindel erregenden Tempo, sodass die Degu-Population in der Forschungsstation bald überhand nahm. Das brachte der Wostok-Station bei den Beteiligten schließlich den Spitznamen „Degu-Station“ ein.

Ein anderes Problem, von dem Dr.April Firster bei ihren Nachforschungen erfuhr, stellte für die französischen Forscher die Zusammenarbeit mit den Russen dar. Hier spielten weniger sprachliche als geschmackliche Differenzen eine Rolle, denn der französische Gaumen war dem kältebedingten, hohen Wodka-Konsum auf Dauer nicht gewachsen. Die Franzosen ließen sich also mit Wein versorgen, um, mit Hilfe von Pinot und Riesling, die russische Trinkkultur zu verbessern. Ausufernde Trinkgelage sollen die Folge gewesen sein, was einen pensionierten Mitarbeiter im Zuge der Weinmesse in Colmar zu dem Ausspruch verleitete: „Das ist ja hier wie bei einer Degu-Station!“

Die Sprachwissenschaftlerin Dr. Firster vertritt die Hypothese des unwillkürlichen Zusammenhangs mit der bekannten deutschen Redewendung „Zustände wie im alten Rom“.
Ebenso wie diese hat sich also auch die Bedeutung der „Degu-Station“ durch eine gedankliche Interpretation im Sprachgebrauch etabliert und blieb den Weinverkostern erhalten.

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Weinerzeugung leicht rückläufig – Mehr Prädikatswein ausgebaut / 25.03.2013 http://www.deutscherwein.de/2013/03/25/wein-news/allgemein/weinerzeugung-leicht-rucklaufig-mehr-pradikatswein-ausgebaut-25-03-2013/ http://www.deutscherwein.de/2013/03/25/wein-news/allgemein/weinerzeugung-leicht-rucklaufig-mehr-pradikatswein-ausgebaut-25-03-2013/#respond Mon, 25 Mar 2013 15:00:01 +0000 http://www.deutscherwein.de/?guid=bd9824a21604bc4b8b3e83561195c225 No related posts. ]]> Von der gesamten Weinerzeugung entfielen knapp 65 Prozent auf Weißwein. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Anteilswert geringfügig gestiegen. Größere Unterschiede gibt es beim Ausbau der roten und weißen Weinmoste. Von den weißen Rebsorten werden 38 Prozent zu Prädikatsweinen ausgebaut, während es bei den roten Sorten nur 7,5 Prozent sind. Ursächlich hierfür sind die unterschiedlichen Vermarktungswege für Weiß- und für Rotwein. Moste müssen nicht in dem Anbaugebiet, in dem die Trauben gewachsen sind, zu Wein ausgebaut werden. Deshalb zeigen sich in einigen Anbaugebieten größere Unterschiede bei der Betrachtung nach der Herkunft der Moste und dem Standort der Kellerei bzw. des Wein ausbauenden Betriebes. Die größte Abweichung weist das Anbaugebiet Mosel auf. Die hier ansässigen Betriebe bauten fast 1,3 Millionen Hektoliter Wein aus. Produziert wurden dagegen von den an der Mosel ansässigen Winzern nur knapp 0,6 Millionen Hektoliter. Ein umgekehrtes Verhältnis ergibt sich für das Anbaugebiet Pfalz. Während über 2,3 Millionen Hektoliter Most aus der Pfalz stammten, wurden von den in der Pfalz ansässigen Betrieben nur knapp 1,8 Millionen Hektoliter zu Wein verarbeitet. (Statistik-RLP) (Ende / agrar-presseportal.de) ]]> http://www.deutscherwein.de/2013/03/25/wein-news/allgemein/weinerzeugung-leicht-rucklaufig-mehr-pradikatswein-ausgebaut-25-03-2013/feed/ 0 Frankens neue Weinkönigin bei Minister Brunner / 25.03.2013 http://www.deutscherwein.de/2013/03/25/wein-news/allgemein/frankens-neue-weinkonigin-bei-minister-brunner-25-03-2013/ http://www.deutscherwein.de/2013/03/25/wein-news/allgemein/frankens-neue-weinkonigin-bei-minister-brunner-25-03-2013/#respond Mon, 25 Mar 2013 14:45:01 +0000 http://www.deutscherwein.de/?guid=9e284e125ec34b9d99ae14a935ca505d No related posts. ]]>

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Frankenwein Selection 2013 / 20.03.2013 http://www.deutscherwein.de/2013/03/20/wein-news/allgemein/frankenwein-selection-2013-20-03-2013/ http://www.deutscherwein.de/2013/03/20/wein-news/allgemein/frankenwein-selection-2013-20-03-2013/#respond Wed, 20 Mar 2013 07:15:01 +0000 http://www.deutscherwein.de/?guid=4455ab0564bcb4f97bf469deee373e5d No related posts. ]]>

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Frost reduziert Weinernte 2012, Lagerbestand gestiegen / 04.03.2013 http://www.deutscherwein.de/2013/03/04/wein-news/allgemein/frost-reduziert-weinernte-2012-lagerbestand-gestiegen-04-03-2013/ http://www.deutscherwein.de/2013/03/04/wein-news/allgemein/frost-reduziert-weinernte-2012-lagerbestand-gestiegen-04-03-2013/#respond Mon, 04 Mar 2013 07:10:01 +0000 http://www.deutscherwein.de/?guid=7e03af530403c20e5e3e63dba5f2d40a No related posts. ]]>

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Rebflächen: 55 Prozent mit roten Sorten / 27.02.2013 http://www.deutscherwein.de/2013/02/27/wein-news/allgemein/rebflachen-55-prozent-mit-roten-sorten-27-02-2013/ http://www.deutscherwein.de/2013/02/27/wein-news/allgemein/rebflachen-55-prozent-mit-roten-sorten-27-02-2013/#respond Wed, 27 Feb 2013 12:30:01 +0000 http://www.deutscherwein.de/?guid=96f02d9ffbb1371d770983b98a9dc00d No related posts. ]]>

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Rheinland-Pfalz auch beim Ökowein spitze / 13.02.2013 http://www.deutscherwein.de/2013/02/13/wein-news/allgemein/rheinland-pfalz-auch-beim-okowein-spitze-13-02-2013/ http://www.deutscherwein.de/2013/02/13/wein-news/allgemein/rheinland-pfalz-auch-beim-okowein-spitze-13-02-2013/#respond Wed, 13 Feb 2013 17:45:01 +0000 http://www.deutscherwein.de/?guid=e0cde3836aa37583f5e38b5e86002133 No related posts. ]]>

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Zahl der Woche http://www.deutscherwein.de/2012/06/19/wein-news/allgemein/zahl-der-woche/ http://www.deutscherwein.de/2012/06/19/wein-news/allgemein/zahl-der-woche/#comments Tue, 19 Jun 2012 11:43:00 +0000 http://www.deutscherwein.de/?guid=7d70ff7410b3ca4052c375b2603fc570 No related posts. ]]> Berlin (pressrelations) - Zahl der Woche 9.500.000 Hektoliter Wein werden auf rund 100.000 Hektar Rebfläche in 13 deutschen Weinanbaugebieten - vorwiegend an den Ufern des Rheins und seiner Nebenflüsse – durchschnittlich pro Jahr erzeugt. Das entspricht fast sechs Prozent der Gesamtweinproduktion in der Europäischen Union. Damit ist Deutschland in der EU nach Frankreich, Italien und Spanien der viertgrößte Weinproduzent. In Deutschland werden pro Jahr mit Wein rund acht Milliarden Euro umgesetzt. Hauptanbausorte ist auf rund 23.000 Hektar der Riesling, die edelste Weißweinsorte der Welt. Kontakt: Pressestelle Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Dienstsitz Berlin, Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin Telefon: 0 30 / 1 85 29 - 31 74 / - 32 08 Telefax: 0 30 / 1 85 29 - 31 79 E-Mail: pressestelle@bmelv.bund.de ]]> http://www.deutscherwein.de/2012/06/19/wein-news/allgemein/zahl-der-woche/feed/ 1 Oppmann’s neue Sommerfrische – Die Trend-Cocktails "bella Franca hugo bella Franca sprizz http://www.deutscherwein.de/2012/06/18/wein-news/allgemein/oppmanns-neue-sommerfrische-die-trend-cocktails-bella-franca-hugo-bella-franca-sprizz/ http://www.deutscherwein.de/2012/06/18/wein-news/allgemein/oppmanns-neue-sommerfrische-die-trend-cocktails-bella-franca-hugo-bella-franca-sprizz/#respond Mon, 18 Jun 2012 14:28:00 +0000 http://www.deutscherwein.de/?guid=242806b109bf68dd54958e79656c2491 No related posts. ]]> Würzburg (pressrelations) - Oppmann’s neue Sommerfrische – Die Trend-Cocktails "bella Franca hugo bella Franca sprizz" Wer gern nach Italien reist, kennt "HUGO" als einen guten Freund: Den Trink, der in Südtirol kreiert wurde und inzwischen auch bei uns als der Szene-Cocktail gilt. Mit dem frischen Geschmack von Holunder, Limette und Minze macht er sich daran, als Sommerdrink die Nummer Eins dieses Jahres zu werden. Die Antwort der fränkischen Sektkellerei J. Oppmann heißt "bella Franca hugo". In der neuen Linie aus der Würzburger Sektkellerei trifft "bella Franca hugo" auf seinen schärfsten Konkurrenten unter den Sommerdrinks: den Sprizz, eine prickelnde Kreation mit dem Geschmack italienischer Bitter-, Grapefruit- und Blutorangen Aromen. Mit "bella Franca hugo bella Franca sprizz" liegt J. Oppmann voll im Trend der fruchtig-leichten Cocktails. Das Besondere der beiden Trend-Cocktails ist, dass sie mit 52% J. Oppmann Sekt und hochwertigen natürlichen Grundstoffen hergestellt werden. Das Traditionsunternehmen legt seit jeher Wert auf höchste Qualität: In den neuen Trend-Cocktails finden sich daher keinerlei künstliche Aromastoffe. Stattdessen verließ sich J. Oppmann-Vorstand Albert Friedrich bei der Kreation von "bella Franca sprizz" auf die erfahrene Nase eines namhaften fränkischen Obstbrenners der Spitzenklasse: Edgar Gößwein aus Thüngersheim. Das Ergebnis ist eine kleine geschmackliche Sensation. Die leichten und spritzigen Sektcocktails passen bestens ins Konzept der traditionsbewussten fränkischen Sektkellerei, die seit 1865 in Würzburg zu Hause ist. "Gerade wegen dieser langen Tradition sind wir bestrebt, auch innovative Produkte anzubieten und damit eine neue Kundengruppe anzusprechen", sagt J. Oppmann-Vorstand Albert Friedrich. Die innovativen Sommerdrinks von J. Oppmann schmecken am besten gut gekühlt bei 6-8° Grad Trinktemperatur. Dabei verspricht der geringe Alkoholgehalt von sechs Prozent auch an heißen Sommertagen unbeschwerten Genuss. "bella Franca hugo bella Franca sprizz" schmecken sehr gut als Aperitif oder "Gute-Laune-Drink". Wie schön, dass der Sommer gerade erst beginnt! Verkaufseinheit: Karton/Inhalt/Flaschengröße 6 Flaschen á 0,75 ltr. 12 Flaschen á 0,25 ltr. Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie bei: Sektkellerei J. Oppmann AG Martin-Luther-Str. 7 97072 Würzburg Telefon: 09 31 / 3 55 74-0 Fax: 09 31 / 3 55 74-40 Email: info@oppmann.de Internet: www.oppmann.de Pressekontakt: pth-mediaberatung GmbH Ohmstr. 4 97076 Würzburg Telefon: 0931 32 93 0-0 Fax: 0931 32 93 0-0 Email: vs@mediaberatung.de Internet: www.mediaberatung.de ]]> http://www.deutscherwein.de/2012/06/18/wein-news/allgemein/oppmanns-neue-sommerfrische-die-trend-cocktails-bella-franca-hugo-bella-franca-sprizz/feed/ 0 best of riesling -Sieger 2012 http://www.deutscherwein.de/2012/06/14/wein-news/allgemein/best-of-riesling-sieger-2012-14-06-2012/ http://www.deutscherwein.de/2012/06/14/wein-news/allgemein/best-of-riesling-sieger-2012-14-06-2012/#respond Thu, 14 Jun 2012 08:30:01 +0000 http://www.deutscherwein.de/?guid=7a3a3bfaf10f5b07706c818533f8c70f No related posts. ]]> Die diesjährigen Sieger: Kategorie I – trocken bis einschließlich 12,5% Alkohol 1. Platz 2011 Eitelsbacher Karthäuserhofberg Riesling Tyrell‘s Edition Spätlese Mosel, trocken Weingut Karthäuserhof, Trier-Eitelsbach 2. Platz 2011 Riesling Qualitätswein Pfalz, trocken Weingut Thorsten Krieger, Rhodt unter Rietburg 3. Platz 2011 Michelbacher Apostelgarten Riesling Heilmännchen Kabinett Franken, trocken Weingut Heilmann, Alzenau Kategorie II – trocken ab 13,0% Alkohol 1. Platz 2011 Wachenheimer Königswingert Riesling Spätlese Pfalz, trocken Weingut Zimmermann, Wachenheim 2. Platz 2011 Riesling Steinreich Spätlese Pfalz, trocken Weingut Heiner Sauer, Böchingen 3. Platz 2011 Kallstadter Saumagen Riesling Spätlese Pfalz, trocken Weingut Petri, Herxheim am Berg Kategorie III – halbtrocken 1.Platz  2011 Enkircher Steffensberg Riesling Spätlese Mosel, halbtrocken Weirich Weine, Starkenburg über der Mosel 2. Platz 2011 Monzinger Frühlingsplätzchen Riesling Spätlese Nahe, halbtrocken Weingut Udo Weber, Monzingen 3. Platz 2011 Riesling Qualitätswein Rheinhessen, feinherb Weingut Neef-Emmich, Bermersheim Kategorie IV – fruchtig & süß 1. Platz 2011 Lieser Niederberg-Helden Riesling Spätlese Mosel Weingut Ulrich Schumann, Lieser 2. Platz 2011 Valwiger Herrenberg Riesling Edition F Spätlese Mosel, edelsüß Weingüt Lönartz-Thielmann, Ernst 3. Platz Kröver Steffensberg Riesling Finesse Spätlese Mosel, süß Weingut Trossen, Traben-Trarbach Kategorie V – edelsüß 1. Platz 2009 Würzburger Stein Riesling Beerenauslese Franken, edelsüß Staatlicher Hofkeller Würzburg 2. Platz 2009 Kirrweiler Oberschloss Riesling Eiswein Pfalz, edelsüß Weinhaus Hermann Zöller, Kirrweiler 3. Platz 2001 Forster Ungeheuer Riesling Auslese Pfalz, edelsüß Weingut Reichsrat von Buhl, Deidesheim Außerdem wurden insgesamt vier Sonderpreise vergeben: Den Preis für den besten europäischen Riesling erhielt das Weingut Brandl aus Zöbing (Österreich) für einen 2011 Kogelberg Riesling Reserve Qualitätswein DAC Kamptal. Als besten Riesling aus der Neuen Welt zeichnete die Jury einen 2011 Riesling Columbis Valley von den Ste Michelle Wine Estates aus dem US-amerikanischen Woodinville (Bundesstaat Washington) aus. Als bester Steillagenriesling wurde ein 2011 Ürziger Würzgarten Riesling Von Alten Reben Spätlese Mosel, trocken des Weinguts Rebenhof, Ürzig, ausgezeichnet. Die Weinkellerei Reh Kendermann erhielt für ihren 2011 Riesling Roter Hang Nierstein Qualitätswein Rheinhessen, trocken den Preis für den besten Riesling im Lebensmittel-Einzelhandel. Bei der wahrscheinlich größten Riesling-Probe der Welt verkosteten mehr als 240 internationale anerkannte Juroren insgesamt 2.372 Rieslinge in fünf Wettbewerbskategorien. Die Fachjury setzte sich aus Sommeliers, Önologen, Winzern, Weinhändlern und Fachjournalisten zusammen, darunter renommierte Weinkenner aus Australien, Nordamerika und Europa. Wie erwartet gingen auch bei der siebten Auflage des Wettbewerbs die meisten Rieslinge von deutscher Seite ins Rennen, ganz vorne dabei die klassischen Riesling-Regionen Pfalz, Rheinhessen und Mosel. Aber auch aus dem Ausland wurden viele Weine eingeschickt, insbesondere aus Österreich, Luxemburg und Australien. Die Zahlen können sich sehen lassen: Über 750 Weinerzeuger und -händler nahmen mit insgesamt 2.372 Weinen am internationalen best of riesling Wettbewerb teil. Anbaugebiete aus ganz Deutschland setzten auf ihre besten Rieslinge – im Weinland Rheinland-Pfalz waren es die Pfalz (632), Rheinhessen (497), Mosel (458), Nahe (183), Mittelrhein (27) und die Ahr (1). Aus den benachbarten Regionen waren der Rheingau mit 166 Anstellungen und die Hessische Bergstraße mit neun Weinen vertreten. Der Süden präsentierte sich mit Baden (89) und Württemberg (88) sowie Franken (99), der Osten mit Sachsen (7) und Saale-Unstrut (5). Das europäische Ausland war mit 87 Weinen beteiligt, darunter 50 aus Österreich und 24 aus Luxemburg. Dazu kamen 24 aus Übersee, hier die meisten aus Australien. best of riesling findet seit dem Jahr 2000 im zweijährigen Turnus statt. Zum Wettbewerb können weltweit nur Weine der Rebsorte Rheinriesling angestellt werden, die einer der Kategorien trocken, halbtrocken, fruchtig & süß oder edelsüß zuzuordnen sind. Beurteilt werden die Weine von einer internationalen Fachjury nach dem internationalen 100-Punkte Prüfschema. Realisiert wurde best of riesling 2012 vom Ministerium für Umwelt, Ernährung, Landwirtschaft, Weinbau und Forsten des Landes Rheinland-Pfalz und dem MEININGER VERLAG, Neustadt/Weinstraße, mit Unterstützung des Deutschen Weininstituts, Zwiesel Kristallglas und Staatlich Fachingen. (Ende / agrar-presseportal.de) Quelle: www.agrar-presseportal.de" --> www.agrar-presseportal.de ]]> http://www.deutscherwein.de/2012/06/14/wein-news/allgemein/best-of-riesling-sieger-2012-14-06-2012/feed/ 0